Dienstag, 12. Oktober 2010

Beintraining zum Abgewöhnen

Abgewöhnt wurde am Sonntag allerdings nicht das Training, sondern die schöne vorlesungsfreie Zeit. Das Semester ging am Montag wieder los, garnicht mal so leer der 'Stundenplan'.

Und damit wir uns garnicht erst ins 'Gönnen' verkriechen (ala "Och, heut mal Gammeln, weil morgen geht es ja wieder los."), wurde am Sonntag eben fleißig gerockt.
Besser aus dem Bett kommt man damit ganz sicher nicht, aber was muss das muss.

Hier die Daten:

Beinpresse / Kniebeugen
120 kg 20 - 20
210 kg 12
KB: 50 kg 16
240 kg 12 -> KB: 60 kg 16 <--- das ganze dreimal

Ich entschied mich wieder mal für weniger Gewicht. Dafür gab es viele Sätze mit vielen Wiederholungen. Ein Grund war eine 'Reizung' überm Kreuzbein.
Irgendein Gewebe reagiert da auf Druck sehr empfindlich. Das hatte ich nun schon zum ~vierten Mal. Das bleibt dann ein paar Tage und verschwindet wieder.
Nervig, schmerzhaft, aber noch nicht beunruhigend genug als das es mich zum Arzt treiben würde.
Reingeballert haben die Sätze aber auch so ganz ordentlich. :D

Beinstrecker
120 kg 9 - 10
100 kg 12
65 kg 22

Der erste Satz war etwas verunglückt, die zehnte war mir zu 'gekrüppelt' und wird deswegen nicht gezählt, danach ging es aber mit gewohnter Leistung weiter.
Der Abschlußpumpsatz wird mit 22 Wdh zu voll weshalb da beim nächsten Mal erhöht wird.

Gestrecktes Kreuzheben
80 kg 12
90 kg 12 - 12

Puste wie immer knapp.

Duale Beinpresse
75 kg 10

Waden sitzend
55 kg 14 - 14 - 14

Die Waden hatten wegen Krämpfen letzte Woche ja ein Päuschen. Erhöht ging es da dann weiter.
Fiiiieser Muskelkater ist heute zwei Tage später der Dank dafür.

Fazit
Der erste Satz beim Strecker war der einzige Kritikpunkt, ansonsten gute Einheit, allerdings ohne richtige Höhepunkte.

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